Kia Carens: Relax and do it

Die perfekten Zutaten für ein Erholwochenende vom Feinsten? – Kia Carens und Hotel Panorama. Und mein Golf-Debüt habe ich auch absolviert …

Ja, ich habe gegolft.
Jenen, die nun einen inneren oder vielleicht sogar äußeren Lachkrampf anstimmen, weil sie a) mein mangelhaft vorhandenes Ballgefühl und b) meinen automatisierten Abwehrspruch gegenüber neu zu erlernenden Sportarten („Na sicher neeed“) kennen, sei gesagt: Ich habe mich mit einer Schnupperstunde selbst gegenüber meinen Standard-Argumenten „Viel zu spät, das g’scheit zu lernen!“ oder „Viel zu zeitintensiv, es auszuüben!“ überlistet.

Und die Chancen stehen gut, diesen Sport in mein zukünftiges Freizeitprogramm zu integrieren. Weil’s echt Spaß gemacht hat.

Anlass für die Ballerei war eine Golf-Pressereise ins Hotel Panorama im zauberhaften Kaiserwinkl, in das wir mit dem kolossal kommoden Kia Carens gecruist sind.

Feine Fernsicht

Dass ein Hotel, das Panorama heißt, einen klassen Ausblick hat, war zu erwarten. Da ich mir jedoch – wie meistens auf Reisen und für unsere Fahrtenbücher – ganz bewusst nicht vorher die komplette Website unseres Ziels angesehen habe, um meine ersten Eindrücke möglicht unbeeinflusst wahrzunehmen, war ich angenehm angetan von Lage und Ausblick. (Treue Leserinnen und Leser erinnern sich vielleicht an Carinas’ und Heinz’ Motorradvisite ebendort!)

Der Blick auf den hübschen Walchsee, dazu die freundliche Begrüßung an der Rezeption – gelungener Einstieg!

Kaiserliches Angebot

Das Vierstern Superior-Hotel selbst ist eine Mischung aus fürstlich-traditionellem Flair mit viel Marmor und beeindruckenden Lustern im ursprünglichen Teil.
Moderne Zubauten beherbergen eine coole Lounge-Bar ebenso wie Beautyfarm, High-Tech-Fitness-Raum, begrünte Dachflächen als Liegeplätze und einen spektakulären Glasturm, in dem sich der Aufzug befindet.

Darüberhinaus hat das Hotel einen spannenden und seltenen USP: keine Kinder. Familien sind einige Meter entfernt im Schwesterhotel hervorragend untergebracht.
Im Panorama hingegen herrscht … Ruhe. Im Wellness-Bereich, im Restaurant, im Schwimmbad. Überall.

Zielpublikum ist also vorwiegend jener Gast, der die Stille sucht. Und natürlich Golfer, denn rund ums Panorama befinden sich 9 verschiedene Golfplätze, die sich innerhalb einer halben Stunde erreichen lassen.

Go Green

Auf einem davon, dem wunderhübsch gelegenen Golfplatz Moarhof, absovierten wir Golf-Greenhorns schließlich unsere Schnupperstunde auf dem Grün.

Resümee: Es hat – dank Golf-Pro Collin, der großartig erklärt hat – hervorragend geklappt. Ich versuche wirklich dranzubleiben.
Noch dazu haben wir als „Belohnung und Anreiz“ einen güldenen Golfball bekommen … wenn das mal kein Zeichen für eine goldige Golf-Zukunft ist!

Gelungene Mischung

Die Kombination aus Golf & Wellness ist jedenfall sehr zu empfehlen: Nach dem Spiel ab in den wahrlich fantastischen Wellnessbereich des Hotel Panorama mit royalen Rückzugsbereichen …

… sowie erlesenen Saunen und edlen Dampfräumen zum Relaxen und Seele baumeln lassen.

Abends, als krönender Abschluss, ein formidables Menü vom Feinsten – auch das beherrscht das Team des Hotel Panorama aus dem effeff.
Schön fürs Auge und köstlich für den Gaumen. Schon lange haben wir nicht so gut gespeist.

Und da auch der aktuelle Motorpartner das Seine zur Rundum-Erholung beisteuerte, reihen wir diesen Aufenthalt von Anfang bis zum Ende in die Kategorie „wunderbares Wohlfühlwochenende“:

Kurz und bündig

• Was er ist: einer der komfortabelsten Kompaktvans und wunderbarer Well-being and -driving-Van; mit der Sicherheit und dem Komfort eines Premiumwagens zum Preis eines Günstigautos; perfekt für alle mit Wunsch nach mehr für weniger Geld, 
  dank Klapptischerl an den Rücksitzen, vielen Ablagen, extra Klima für die hintere Sitzreihe oder den Sonnenrollos auch ein ideales Familienfahrzeug
  sowie generell ein herrliches Reisefahrzeug, das nicht nur bequemst zu sitzen ist, sondern auch äußerst angenehm auf der Straße liegt und sich leicht und spielerisch bedienen und dirigieren lässt;

• Was er kann & kostet: ab € 22.740,– geht’s mit dem Carens in der Basisausstattung Titan außerordentlich umfangreich und schlau los, bereits mit Bluetooth Freisprecheinrichtung (!) oder Tempomat (!) – all das zu diesem Sensationspreis!;
  unser Testwagen auf Platin-Level spielte dann alle Stückerl wie z. B.
  – Navi mit Rückfahrkamera
  – Parksensoren
  – Sitz- und Lenkradheizung !)
  – Xenonscheinwerfer mit Waschanlage u. v. m.

  Angenehm bei Kia finde ich die vier sehr durchdachten Ausstattungslevel Titan, Silber, Gold und Platin –  jede für sich sehr üppig bestückt; als Extra gibt’s dann nur noch Metallic-Lack, eine optionale 3. Sitzreihe für die Größer-Familien oder das Panorama-Glasschiebedach – wieder eine Annehmlichkeit mehr, sich nicht durch zig Seiten Extras und Goodies wühlen zu müssen!

• Was uns besonders gefällt: das Panorama-Glasschiebedach – ein tolles Tool, das den Van im Nu zum Semi-Cabrio mutieren lässt;
  Sitz- und Lenkradheizung – love it!;
  drei echte Sitze auf der Rückbank sowie ein fingernageltaugliches Display;

• Was wir gerne hätten: eine elektrische Heckklappe
• An der Tanke:  laut Hersteller 4,8 l – wir lagen mit 1,7 mehr bei 6,5 durchschnittlichem Normalverbrauch;
• Alle detaillierten Infos über den Kia Carens findet Ihr hier.
  

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