Was haben Baby, Flocki und Frosch/i gemeinsam? – Sie zählen zu den häufigsten Spitznamen für Autos der Österreicher …
Auf der Hitliste sind weiters Susi, Mucki, Spucki, Quaxi und Schurli oder Umformungen oder Verniedlichungen der Marken oder Typen wie Audina, Speedy, Caddylein, Golfi, Tiger und Maxi.
4 von 10 Menschen haben schon einmal einem Auto einen eigenen Namen gegeben, besonders viele Frauen tun dies.
Herausgefunden hat das meinungsraum.at. Weil jährich am 2. Oktober der „National Name Your Car Day“ stattfindet, hat meinungsraum eine Studie durchgeführt.
500 Personen wurden befragt – und 40 Prozent davon gaben an, ihrem Auto schon einmal einen Namen gegeben zu haben. Unter den Frauen sind es sogar 52 Prozent.
Auch das Alter der Fahrzeughalter wirkt sich aus: Personen unter 39 personifizieren ihre Autos eher.
Und was denken Österreicher über Menschen, die ihrem Auto Spitznamen verpassen? – 47 Prozent glauben, dass das Auto hat für diese Personen einen besonderen Stellenwert hat. 16 Prozent denken, das solche Menschen meist einsam sind.
VW-Besitzer benennen ihre Autos übrigens besonders gerne um: unter den 40 Prozent der Namensgeber haben 25 Prozent einen VW, 11 Prozent einen Opel und 8 Prozent einen Ford. 59 Prozent der unbenannten Autos waren Gebrauchtwagen.
Schon fein, dass mein BMWtscherl „Weltschönster“ heißt …