Der Indikativ ist an sich meins. Die Darstellung der Wirklichkeit, auch wenn diese natürlich – und vor allem hier im Blog – stets sehr subjektiv ist.
Die Hättiwaritätimiassati-Haltung hingegen ist so unfassbar unverbindlich.  Alle Eventualitäten in Erwägung ziehend, vielleicht aber nur, weil für den Fall, dass sich unter Umständen möglicherweise noch die eine oder andere Option ergeben könnte, würde man wahrscheinlich …

Deshalb mache und tue und sage ich lieber.

Gelegentlich muss ich allerdings doch den Konjunktiv bemühen: Dann, wenn ich weder Zeit noch Kohle für Urlaub habe und mir die Meldung ins Postfach flattert, dass die Heritage Driving Experience Mitte November startet. Heißt: Wer historische Jaguare liebt und keinen davon besitzt, hat nun die tatsächliche und wahrhaftige Gelegenheit, einen solchen legendären Renn- oder Sportwagen zu fahren und auf Wunsch mit aktuellen Modellen wie dem F-TYPE R Coupé zu vergleichen.

Hätte ich also Urlaub und grad 2.500,– Euro flüssig, führe ich von 14. – 16. November 2014 (oder auch von  27.–29. März 2015, 3.–6. April, 16.–18. April) in die englische Grafschaft Warwickshire, buchte das Top-Angebot der Heritage Experience Days und säße somit einen  Tag lang am Steuer diverser Jaguar-Legenden …

Welchen nähme ich bloß? Denn C- oder den D-Type? Am liebsten beide!

Welchen nähme ich bloß? Den C- oder den D-Type? Am liebsten beide!