Ohne Auto geht’s nicht – und daher geht’s auch nicht, dass die Spritpreise nächstes Jahr wieder steigen sollen und die CO2-Besteuerung ebenfalls angehoben wird. – Ein Ausweg: Unterstütze auch du das Autovolksbegehren 25 % KOSTEN RUNTER und erfahre, wie du bis zu 700 Euro sparen kannst.

Kommt dir das bekannt vor?

  • kaum ist dein Gehalt auf dem Konto – ist es aufgrund hoher Energiekosten gleich wieder weg
  • für einmal Volltanken könntest du mit deinen Liebsten richtig gut essen gehen
  • ein Besuch beim Frisör ist derzeit einfach nicht drin
  • der heißersehnte Urlaub mit deinen Kindern nächstes Jahr wackelt – aufgrund der hohen Heizkosten
  • Wochenendausflüge mit deiner Familie sind Luxus geworden
  • beim Einkaufen greifst du zu den billigsten Produkten, weil du dir gesunde Lebensmittel nicht mehr leisten kannst

Wie wäre es also, wenn du bis zu 700 Euro* mehr zu Verfügung hättest?

  • du hättest auch am Ende des Monats endlich wieder Geld zur Verfügung
  • du könntest dir einen erholsamen Urlaub für dich und deine Familie leisten
  • du müsstest beim Einkaufen nicht jeden Euro zweimal umdrehen

Wie das geht?
Indem du das Autovolksbegehren „Kosten runter“ unterschreibst.

Für dich und dein Börsel.

Denn abgesehen davon, was du mit mehr Geld im Börsel alles machen kannst – ohne Auto geht’s einfach nicht!

Was das Auto alles ist und kann

Denn das Auto ist nicht nur für dich und mich – sondern für viele Menschen lebensnotwendig

Es ist wirtschaftlich enorm wichtig– jeder 13. Arbeitsplatz hat direkt oder indirekt mit dem Auto zu tun!

Viele brauchen es täglich: Pendler, Handwerker, Ärzte & Notfalldienste, Außendienstmitarbeiter, Lkw-Fahrer, Lieferdienste u.v.m.

Nicht alles lässt sich mit Öffis erledigen – oder wenn, nur sehr sehr umständlich und mit deutlich mehr Zeitaufwand. Ich zum Beispiel würde dreimal so lang ins Büro brauchen …

Oder stell dir vor, du bist Mama oder Papa und musst den Wochenendeinkauf zu Fuß oder per Öffi nachhause transportieren …

Du musst mit deinen Kindern oder deinen gebrechlichen Eltern schnell zum Arzt

Du möchtest am Wochenende mal raus aus der Stadt und einen erholsamen Ausflug unternehmen …

Du willst deine Familie und Freunde, die ein bisschen weiter weg wohnen, besuchen …

… aber das „böse“ CO2!?

Für den Fall, dass nun die Klimaschützer auf die Barrikaden steigen: Ich möchte auch, dass meine Kinder und Kindeskinder in einer lebenswerten Umwelt zuhause sind.

Aber nur das Auto als Klimakiller anzuprangern, ist einfach falsch. Zu den größten Klimakillern zählen:

Nummer 1: Konsum

Etwa ein Drittel alles Treibhausgas-Emissionen geht auf den Konsum zurück. Konsum beinhaltet alles, was wir kaufen, wie Kleidung oder Haushaltsgeräte, zum Beispiel das Smartphones. Beim Einkaufen entstehen Treibhausgas-Emissionen durch den Betrieb, Herstellung, Entsorgung und auch Recycling.

Was kannst du tun? – Investiere in hochwertige und langlebige Geräte und lass defekte Geräte reparieren. Und trage Kleidung so lange wie möglich und kaufe mal in Second-Hand-Läden ein.

Nummer 2: Mobilität 

Zur Mobilität zählt alles: Individual-Verkehr, Öffis, Lkw-Verkehr, Schiffe, Flugzeuge. Und die schmutzigste Art zu Reisen ist zum Beispiel das Fliegen.

Was kannst du tun? – Wechsle öfter mal das Transportmittel und flieg nicht nur in die Ferne, sondern mach auch mal Urlaub mit dem Auto oder der Bahn.

Nummer 3: Ernährung

Wenn du auf bestimmte Nahrungsmittel verzichtest, trägts du wesentlich zu Klimaschonung bei.

Was kannst du tun? – Weniger Fleisch und Lebensmitteln tierischen Ursprungs essen. Stattdessen mehr Gemüse und Obst bzw. pflanzliche Lebensmittel, regional und saisonal und Bio-Produkte kaufen.

Mein Resümée

Ich bin für einen bewussten Umgang mit dem Auto.

Und ich bin genauso dafür, dass Mobilität leistbar bleiben muss.

Mit mehr Geld im Börsel kannst du dir zum Beispiel auch ein klimafreundlicheres Auto leisten …

Unterstütze daher das Autovolksbegehren „Kosten runter“! Alles, was du dafür tun musst, ist mit

Möchtest du mehr wissen? Dann scanne einfach den QR Code  – du kommst direkt zu der Seite des Autovolksbegehrens.

 

* : Das Autovolksbegehren bezieht sich mit den 25 Prozent auf die durchschnittlichen Steuern und Abgaben pro Auto und Jahr. Das sind knapp 2.700 Euro – das AV fordert einen Angleich an das deutsche Niveau mit knapp 2.000 Euro. Somit gesamt 700 Euro.