Er ist einer der österreichischen Top-Sportler. Wie Dominic Thiem unbeirrt seine Ziele fokussiert, was er von seinem Kia hält und wie er seinen inneren Schweinehund überwindet – und einiges mehr lest Ihr in der aktuellen Printausgabe des 4wd-Magazins (derzeit am Kiosk!). Hier auf Autofrau nun auszugsweise den Mobile-Rap.

Wer hätte das gedacht! Ende 2014 vermeldeten wir hier auf Autofrau, dass Dominic Thiem nun Markenbotschafter von Kia ist.

Zwei Jahre später ist der hoch sympathische ehemalige Tennis-Rookie unter den Top Ten der ATP Weltrangliste – im übrigen sein seit Jahren erklärtes Ziel.

Wie der Niederösterreicher unbeirrbar sein Ziel verfolgt hat und was er von seinem Kia Sorento hält, lest Ihr in der aktuellen Asgabe des 4wd-Magazins (derzeit am Kiosk erhältlich!), für das ich immer wieder mal Promi-Stories verfasse.

An dieser Stelle ein Auszug des Interviews, der autofrauliche …

Mobile-Rap

  1. Mein erstes Auto war … ein 3er BMW.
  2. Bei einem Auto schaue ich zuallererst auf …  Aussehen und Design.
  3. Ich brauche mein Auto, weil … ich extrem gern Auto fahre. Ich entspanne dabei sogar, wenn ich abends vom Training heimfahre und Musik höre. Außerdem muss ich immer viel Gepäck zu den Turnieren transportieren.
  4. Im Stau … höre ich Musik.
  5. SUV oder Limousine? Taugt mir beides.
  6. Bei einer Reifenpanne … Ich hatte einmal eine in Deutschland, war aber zum Glück mit meinem besten Freund unterwegs. Wir sind auf den Parkplatz gerollt und haben 3 Stunden auf den Pannendienst gewartet. Also ich kann das nicht selber, sondern ich lasse machen.
  7. Ein guter Autofahrer im Alltagsverkehr … ist einer, der zügig und sicher von A nach B fährt.
  8. Tempo 130 auf der Autobahn oder kein Tempolimit? Keines wäre besser.
  9. Einparken kann ich … gut genug.
  10. Der Verbrauch eines Autos ist … mir schon wichtig.
  11. Vollautomatisiertes Fahren … würde mir zusagen und ist hoffentlich irgendwann einmal so weit.
  12. Mobilsein bedeutet für mich … unabhängig sein, das ist ein Meilenstein in meinem Leben und extrem wichtig.
  13. Aus meinem Autoradio tönt … meine eigene Playlist. Viel deutsche Musik, Pop, Alternative, vorwiegend unbekannte Bands.