Natürlich! Genauer gesagt Mazda MX-5. Der knusprige Roadster ist mein All Time High-Gefährte beim Unterwegs sein. Warum? Lies selbst …

Pssst. Ich hab eine Bitte. Stell‘ dir bitte die vorangegangenen und folgenden Zeilen in „Flüsterschrift“ vor.
Der Grund: In meiner Garage parkt „mein Schatzi“, auch ein Roadster, allerdings von einer anderen Marke.

Und ich kann mir gut vorstellen, dass er ein bisserl eifersüchtig und vielleicht sogar leicht gekränkt ist. Weil er noch nicht mal angemeldet ist und ich mich die ersten wirklich warmen und schönen Tage des Jahres mit dem MX-5 vergnügt habe …

Was für ein Spaß!

Ein Fingertipp auf den Startknopf – und knurrig tut der elegant-fidele Zweisitzer kund, dass er ready ist.

Ich öffne die Verriegelung – und in gefühlten 2 bis 3 Sekunden ist das am schnellsten zu öffnende Fetzndachl offen.

Erster Gang rein – hach, liegt der kugelige Schaltknauf perfekt in den Händen – und der Schaltgang ist seit Jahren gleichbleibend knackig, kurz und kolossal.

Und Pfrrrrooooaammmm, schießt das Springinkerl munter nach vorne und wedelt keck durch die erste Kurve.

Der interimistisch Meinige ist übrigens ein 23er Jahrgang namens Mazda MX-5 Soft Top/132 PS/Kazari – so die offizielle Bezeichnung.

MXimale Fröhlichkeit, MXimales Juhuuu-Gefühl

Und während ich so schreibe und verlinke, fällt mir auf: der Mazda MX-5 ist – ohne das überprüft zu haben – mit Abstand das Auto, über das ich am öftesten geschrieben haben. Ich trau mich sogar zu behaupten, dass ich seit gut 15 Jahren jedes Sondermodell und jeden neuen Jahrgang irgendwo und irgendwann unterm Hintern hatte.

Na wow, muss wohl an den jahrelangen guten Verbindungen zum Hersteller und meiner Liebe zu Roadstern liegen. Und natürlich am MX-5, der schlicht und einfach „Wööööd“ ist.

Alle Jahre ’was Neues

Und damit sind wir bei den Neuerungen, weil der MX-5 natürlich jedes Jahr ein bisserl mehr kann oder mit einer Besonderheit daherfegt.
Kazari ist zum Beispiel ein Sondermodell.

Die Basis dafür ist die feine Ausstattungslinie Exklusive-Line und fix dazu gibt’s das Driver Assistance Paket und die Kombination aus einer terracotta farbenen Nappaleder-Ausstattung  plus ein braunes Stoffverdeck.

… und was der alles kann!

Apropos Driver Assistance Paket: Da zählen, so weit ich weiß, City-Notbremsassistent Plus, Verkehrszeichenerkennung oder auch Müdigkeitserkennung dazu …

… zu meinen Aufgaben bei jedwedem Test-Boliden zählt ja unter anderem, all diese Feinheiten und Extras und mehr unter die Lupe zu nehmen:

  • Wie dich das Fahrzeug also in brenzligen Situationen schützt oder überhaupt VOR brenzligen Situationen bewahrt
  • Wie sich der Schlitten mit deinem Smartphone verbindet bzw. was du ihm alles via Handy befehlen kannst
  • Wie nachhaltig das Material und wie effizient der Motor und die ganze Produktionskette der Karre ist

Ich mach‘ das alles gern, ich genieße die stetig zunehmenden elektronischen Helferlein und im Normalfall ziehe ich Automatik vor, weil sie einfach – sofern sie gut ist – so unglaublich komfortabler zu fahren ist …

… außer … ein Mazda MX-5 steht vor der Tür!

Dieses Roadster-Baby zählt zu den Autos, bei denen mir Fahrerassistenten, Getriebe, ja sogar der von mir sehr geschätzte effiziente Verbrauch schnurzpiepegal sind.

Das einzige, das für mich zählt, ist

  • diese MXimale Freude
  • diese MXimale Fröhlichkeit
  • dieses MXimale Juhuu-Gefühl,

das du von der ersten bis zur letzten Sekunden beim MXen hast.

Daten & Fakten MX-5 Soft Top/132 PS/Kazari

Preis: ab3 7 490,00
Leistung: 132 PS
Rest: Please have a lookk @ Mazda MX-5